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Dieses Thema hat 62 Antworten
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 Innenhaltung
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Mareike Offline




Beiträge: 147

11.05.2017 00:16
#31 RE: Wachtelhaltung geeignet für meine Möglichkeiten? Antworten

Übrigens wir sind hier in Zwergwachtel Bereich.

Und ich kann plötzlich keine Bilder sehen oder schicken und Smily auch nicht mehr setzen


Bubu Offline



Beiträge: 35

11.05.2017 00:41
#32 RE: Wachtelhaltung geeignet für meine Möglichkeiten? Antworten

Ok danke für den Erfahrungsbericht. Welche Ziergräser verwendest du denn?

Dass das hier eigentlich der falsche Bereich ist weiß ich, hatte auch relativ am Anfang schon ums Verschieben gebeten, sollte aber irgendwie noch nicht, weiß nicht wieso. Müssen die Admins entscheiden ^^

Übrigens habe ich meine Mutter inzwischen mit den Wachteln so angefixt, dass wir inzwischen bei der Planung von 10 Tieren sind und das ging nicht von mir aus :D

Die Voliere habe ich heute mal sauber gemacht und begutachtet. Ist an sich alles ok, nur blöderweise ist der untere Bereich der Rückwand schwarz, weil ich die Folie die ich für nen Bussard mal kurz brauchte (damit er nicht die Wände vollkotet) nicht abgemacht habe und es darunter schwitzen konnte. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das Schimmel ist, da es aufgrund der Struktur eher wie ein Pflanzengeflecht aussieht.

Ich lasse das nun erstmal gut austrocknen und versuche dann es zu entfernen. Wenn es ganz blöd kommt müssen die Bretter ganz ausgetauscht werden, hoffe aber erstmal, dass es nur oberflächlich ist. Unten soll ringsum eh 50cm hoch eine Schilffgrasmatte gehen, Verfärbungen könnten also kaschiert werden. Muss nur sehen, dass ich das was da wächst zumindest richtig abgetötet und weitgehend entfernt bekomme. Schauen wir mal...

Hier mal Bilder von innen.



Hanne Nüte ( gelöscht )
Beiträge:

11.05.2017 10:17
#33 RE: Wachtelhaltung geeignet für meine Möglichkeiten? Antworten

Ach ja, so viel Platz hätte ich auch gern! Drücke die Daumen, dass die eine Wand nicht verschimmelt ist.

Zu der Einrichtung: Bei der Größe könntest du überlegen, dir einen Stuhl reinzustellen, damit du in Ruhe bei den Wachteln sein und ihr normales, entspanntes Verhalten beobachten kannst.

Die Näpfe würde ich eher nicht in einen Sand-Bereich stellen. Der ist zwar gut sauberzuhalten, aber wenn die Wachteln dort sandbaden, landet vielleicht ziemlich viel in den Näpfen. Der Sand spritzt dabei nämlich ziemlich hoch. Vermutlich sind Häcksel da besser. (Meine Näpfe stehen in einem Innenbereich auf Einstreu, die leider auch trotz Napfständer ins Futter und ins Wasser befördert wird.)

Mit Häusern (für Kaninchen, mit zwei Ausgängen) habe ich schlechte Erfahrungen gemacht: Meine Hennen wollten da nie rein, vermutlich, weil sie nicht gut genug rausschauen können. Sie nutzen bei mir nur Tannen- oder Blätterverstecke und manchmal Weidentunnel. Aber vielleicht kennen andere das anders?

Allgemein wurde ja schon gesagt, dass leichtes Reinigen wichtig ist - viele Verstecke und lauschige Ecken auch, aber es sollte alles herausnehmbar sein.

Ich kann auch empfehlen, den Wachteln Heu in die Verstecke zu tun. Das muss man zwar auf Feuchtigkeit überprüfen und oft austauschen, weil Kotbällchen alles verkleben, aber sie wühlen sehr gern darin herum, scharren sich eine Mulde zurecht und legen ihre Eier da rein. Manchmal fängt eine an, und alle anderen legen ihrs an dieselbe Stelle. In diesen Heunestern bleiben die Eier auch meistens sauber.

Ach ja, und in die Munitionskiste kommen sie bestimmt gut rein, wenn du einfach an eine Seite einen halbhohen Stein legst oder sogar nur die Einstreu dort etwas höher einfüllst. Sie können gut hüpfen, und für etwas größere Höhen nehmen sie ihre Flügel zu Hilfe.

Außer Gras (auch Gerstengras oder Katzengras) mögen die Tierchen auch sehr gern Kräuter. Die werden allerdings schnell abgeholzt, und dann picken die Wachteln noch in der Erde im Topf herum - sollte dann wohl besser Bio sein. Ich gebe ihnen mittlerweile eher abgeschnittene Kräutersträuße oder stelle die Töpfe in Blumenständer, die ich über Wachtel-Kopfhöhe ans Gitter hänge. Dann betätigen sie sich gleich sportlich und lassen zumindest kleine Reste der Pflanzen stehen, die anschließend in der Reha-Station auf meinem Fensterbrett nachwachsen können.


Bubu Offline



Beiträge: 35

11.05.2017 10:35
#34 RE: Wachtelhaltung geeignet für meine Möglichkeiten? Antworten

Danke :)

Also beim Futterplatz war mein Plan den Sand ganz leicht feucht zu halten. Nicht nass natürlich, sondern so, dass er nicht staubt und gerade so nicht mehr zum Baden geeignet ist weil er eher leicht klumpig / klebrig ist. In der Hoffnung, dass sie dadurch zum Einen dort nicht baden wollen und der Sand bei Versuchen nicht so hoch fliegt, weil er durch die Feuchtigkeit und das Zusammenbacken schwerer ist. Die Näpfe hänge ich auf, sodass sie etwa 5cm über dem Boden schweben um Verschmutzungen so gut es geht zu verhindern.

Als Sandbad hätten sie dann halt die große Munitionskiste mit schön trockenem Sand. Für den Fall, dass sie das nicht checken und doch immer in dem feuchteren Sand versuchen zu baden, kann ich jederzeit doch noch etwas Anderes am Futterplatz verwenden, ist ja alles schnell austauschbar :)

Ein paar "offene" Verstecke mit Heu drin habe ich auch schon eingeplant. Habe einen zerbrochenen großen Übertopf der, wenn man ihn hinlegt, auf die Bruchkanten, perfekt als Unterschlupf ist (nach vorne dann offen). Zudem möchte ich eine alte Obstkiste auf die Seite stellen mit der Öffnung nach vorne, ggf. sogar mit Zwischenbrett in 2 Abteile geteilt. Einen Holzunterstand für Nager habe ich auch noch hier, ein paar Zierpflanzen (Bambus "Ranken") die ich aufhänge und sowas eben. Da sind der Phantasie ja keine Grenzen gesetzt :)

Im Baumarkt habe ich so rund Kokoseinsätze für Blumenampfeln gesehen. Die sehen aus wie ne große Schale (Durchmesser ca. 35cm). Wenn man die umgedreht hinstellt und ein großes Loch reinschneidet sind sie sicher auch tolle Verstecke. Wenn Sie dreckig sind entsorgt man sie aufm Kompost oder so (ist ja nur Kokosfaser) und kauft Neue, so teuer sind die nicht :)

Habe auch noch schöne, verzweigte, dickere Äste und eine Wurzel die man gut hinstellen kann, darüber wollte ich Heu streuen, sodass sie sich darunter verstecken können :)


Hanne Nüte ( gelöscht )
Beiträge:

11.05.2017 11:00
#35 RE: Wachtelhaltung geeignet für meine Möglichkeiten? Antworten

Schöne Ideen! Nur kurz: Sand feucht halten ist nicht gut, denn das verbessert die Vermehrungsbedingungen für Parasiten und Keime. Außerdem kannst du ihn dann nicht mehr gut durchsieben, um die Köttel herauszuholen.


Bubu Offline



Beiträge: 35

11.05.2017 11:19
#36 RE: Wachtelhaltung geeignet für meine Möglichkeiten? Antworten

Naja so feucht halt wie Sand standardmäßig ist bevor er den Zustand "staubtrocken" erreicht hat.
Im Wildpark haben wir einen Handrechen + Kehrblech verwendet, kein Sieb. Das funktioniert wunderbar und man nimmt immer noch etwas Umgebungssand um die Kotbällchen mit weg, sodass mögliche Keime und Parasiten auch zum Teil gleich noch mit weg komme. Beim Sieben verbleibt es im Sand, wird sogar verteilt und nur das Kotbällchen selber ist raus.
Habe mit der Rechensache super Erfahrungen. Keinerlei Probleme bei den Hühnern und so (haben wir bei allen Vögeln so gemacht, aber die Hüher und Fasane sind davon die Einzigen Bodenbewohner, daher mit denen am ehesten vergleichbar.

Regelmäßige Kotproben haben gezeigt, dass trotz unüberdachtem (Gitter) Aussengehege und somit höherer Bodenfeuchtigkeit trotzdem keine Probleme mit Parasiten bestanden.

Und sollte sich bei den Wachteln zeigen, dass es da wirklich nicht funktioniert ist der Sand schnell draußen und etwas Anderes an der Stelle :)
Versuchen möchte ich es, da ich den Sand im Wildpark immer am besten sauber zu halten fand und daher super Erfahrungen damit gemacht habe. Wenn es bei den Wachteln nicht geht, dann nicht.


hansen Offline



Beiträge: 867

11.05.2017 19:29
#37 RE: Wachtelhaltung geeignet für meine Möglichkeiten? Antworten

Hallo,
ich habe Splitt 0/5 in der Voliere (TROCKEN),läßt sich sehr gut reinigen.(Laß den Feuchten Sand weg.)Wachteln mögens nicht feucht. Der Dreck kommt täglich in die Biotonne.
Nimm am besten Nippeltränken, die kannst du gut ans Gitter hängen. Wird gut angenommen und dein Wasser bleibt sauber.
Ich habe Futtersilos auf einem Brettchen mit 3 mal 5 Dachlatten. So können sie nicht mehr im Futter scharren. Klappt
super und das Futter bleibt sauber.
Gruß Hansen


hansen Offline



Beiträge: 867

11.05.2017 19:32
#38 RE: Wachtelhaltung geeignet für meine Möglichkeiten? Antworten

Und schneid die gammligen OSB-Platten einfach mit einer Stichsäge raus und mach neue dran, kosten nicht viel.
Denke das das Schimmel ist. BAH!!!!
Hansen


Bubu Offline



Beiträge: 35

11.05.2017 19:55
#39 RE: Wachtelhaltung geeignet für meine Möglichkeiten? Antworten

Wie soll ich denn die Platten mit ner Stichsäge raussägen und nur Flicken ersetzen? :D
Also entweder werden die stückweise ersetzt oder der Schimmel ist nur oberflächlich und lässt sich entfernen.

Wasserglocke und Futterspender habe ich bereit hier. Nippeltränken für Vögel? Hmm kann ich mir nicht so vorstellen, ist aber auch Wurscht, da ich ne Glocke hier habe.
Das Wasser wird ja eh Minimum 1x täglich erneuert und wenn die Glocke nicht aufm Boden steht und kein loser, fliegender Bodengrund drunter ist wird sie auch in 24 Stunden nicht so verdrecken, dass sie nicht mehr trinken können.

Der Sand wäre nicht fürs ganze Gegege gedacht, NUR am Futterplatz.
Kies am Futterplatz, auch feinen, fand ich im Wildpark immer doof (hatten wir in ein paar Gehegen), weil Futterkrümel nicht so zuverlässig oben auf liegen bleiben sondern auch dazwischen rieseln konnten und das war auf Dauer nicht so hygienisch, weil durch das sich zersetzende Futter ein perfekter Nährboden für Bakterien geschaffen wird. Der Sand 0,1-0,5mm ist fein genug um das Futter nicht durchzulassen (sofern es nicht auf die Fläche regnen kann) und mit dem Sand den man abträgt bekommt man zumindest mehr Futterreste mit als auf Kies. So jedenfalls sowohl meine Erfahrungen als auch die in der Berufschule erlernte Theorie.

Kies ist im rechten, geschlossenen Bereich geplant als zusätzlicher Bodengrund für mehr Abwechslung und Struktur. Der Rest des Geheges wird mit Buchenhächseln und Pinienrinde eingestreut.


Mareike Offline




Beiträge: 147

11.05.2017 22:03
#40 RE: Wachtelhaltung geeignet für meine Möglichkeiten? Antworten

Hallo,

Wie die Gräser heißen weiß ich leider nicht. Sind grün mit weißen Rand.

Das ist auf jeden Fall Schimmel. Die Bretter komplett raus, am besten noch ein Brett zusätzlich das noch nicht sichtbar befallen ist, die Sporen sind nicht immer sichtbar .wie bei brot das schimmelig ist schmeißt man komplett weg und nicht nur die eine Scheibe.

Ansonsten wirklich tolle Voli.

LG 🙋


Bubu Offline



Beiträge: 35

11.05.2017 22:50
#41 RE: Wachtelhaltung geeignet für meine Möglichkeiten? Antworten

Dann meinst du vermutlich Grünlilien?

Ich mache morgen mal ein Detailfoto von dem schwarzen Zeug. Ich bin nämlich nicht sicher, ob das wirklich Schimmel ist, habe gegoogelt was das Zeug hält und nichts Vergleichbares gefunden. Es sieht aus wie ein Geflecht oder wie eine Wurzel von irgendwas. Hat einen Ausgangspunkt unten und geht von dort aus wie ein Busch nach oben. Die schwarzen Teile sind wie feine Äderchen die sichtbar auf dem Holz sitzen, also wie mini Ästchen, wie ne Art ganz dünne Rankpflanze. Nichts was ich zum Thema Schimmel gefunden habe sah so aus, habe auch Begriffe wie Geflecht und Gewebe in allen erdenklichen Wortkombinationen gesucht, aber nichts gefunden.

Die ganze Rückwand zu entfernen wäre nicht einfach, das wäre ein riesen Akt.

Habe das mit meinem Vater vorhin mal durchgesprochen und wir sind nun dazu gekommen, dass wir erstmal einen Fleck etwas weiter oben (der definitiv Schwarzschimmel ist, auf den Bildern nicht zu sehen) großflächig raussägen und ein Stück neue OSB Platte einsetzen. An dem ausgesägten Stück können wir dann sehen wie die Rückseite aussieht. Sollte dort auch Schimmel sein, die Platten also nicht nur oberflächlich betroffen sein, wird die ganze Rückwand wohl ausgetauscht. Ist die Rückseite ok, dieses komische Geflecht geht abzumachen und der Schimmelfleck ist entfernt, belassen wir es dabei. Da die Innenfolie ja nun ab ist bleibt das Holz in Zukunft auch trocken und hat keine gute Grundlage für erneute Schimmelbildung.

Die Rückwand von hinten ansehen ist nicht so einfach möglich, da sie direkt am Zaun zum Nachbargrundstück steht wo hinten alles bewachsen ist und man kaum hin kommt und es ist ja ringsum eine Folie dran, sodass man eh nichts sehen könnte ohne die Folie abzumachen.

Ich hoffe daher, dass das alles nur oberflächlich ist, denn der Austausch der Rückwand wäre wie gesagt ein riesen Aufwand, insbesondere weil man kaum hinter die Voliere kommt und weil die Platten das Dach tragen und somit alles erstmal abgestützt werden müsste das zum Teil aus Doppelstegplatten und zum anderen Teil aus alten Duschabtrennungen besteht und daher recht fragil ist (vor allem der dünne Kunststoff der Duschwände)...

Naja, schauen wir mal. Ich hoffe das Beste und rechne mit dem Schlimmsten ^^ vielleicht haben wir ja Glück und es ist wirklich alles relativ einfach und gründlich so zu entfernen.
Ich habe ab Montag 2 Wochen Urlaub und somit genug Zeit, dann werde ich mich dem Thema mal intensiver annehmen.

Ich habe vorhin mal den Unterstand gebaut an dem die Tränke und der Futterspender hängen werden.
Den Unterstand kann man einfach wegnehmen, er hat hinten keine Füße sondern liegt auf einer Leiste die an die Rückwand geschraubt ist. Damit es dort nicht runter rutschen kann ist er mit Dübeln in diese Leiste gesteckt. So ist alles fest, kann aber einfach abgehoben werden.
Ist derzeit noch rohes Holz, werde es noch klar lackieren, damit es vor Wasser geschützt ist und auch bei Bedarf mal abgewaschen oder abgewischt werden kann.

Der Futterspender hängt noch zu hoch, die Kette ist zu kurz. Werden beide später etwa 5cm vom Boden entfernt hängen.



Den Sand für die "Badewanne" habe ich heute mal in eine Bütt gefüllt und in den warmen Wintergarten gestellt, damit er schön austrocknet.

Und das hier ist die Munitionskiste in die der Badesand später kommt.
Der Deckel wird an die OBS Platten der Voliere geschraubt damit er nicht runterklappen kann. Da er nicht so schön anzusehen sind wird er einfach mit diesen Kunstpflanzen etwas verkleidet.
Habe mir schon Steine als Treppe für außen zurecht gelegt in passenden Größen und Mengen. So können sie einfach bequem in die Kiste marschieren :)




Sandmann Offline



Beiträge: 1.328

12.05.2017 16:41
#42 RE: Wachtelhaltung geeignet für meine Möglichkeiten? Antworten

Hallöchen,
nein keine Grünlilie, sie ist eine Zimmerpflanzen, also nicht winterhart.Er sprach eher von einem winterharten Ziergrass.
Das Geflecht sieht aus, wie die durchgewachsenen Wurzeln vom Efeu.Hat dein Nachbar Efeu im Garten?
LG Sandmann

LG Sandmann


Bubu Offline



Beiträge: 35

12.05.2017 17:59
#43 RE: Wachtelhaltung geeignet für meine Möglichkeiten? Antworten

Es wächst auf unserer Seite überall Efeu, das Dach der Voliere ist auch komplett damit zugewachsen. Daher hatte ich das zwischendurch auch überlegt, aber irgendwie sieht es doch nicht wirklich wie Efeuwurzeln aus. Es hat zwar unten eine Art Ansatz von dem aus sich diese Ärmchen dann verteilen, aber der Ansatz fängt irgendwie quasi mitten drin an. Wenn es was mit dem Efeu zu tun hätte müsste es sich richtig durch die OSB Platten gebohrt haben und das kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Bin echt unsicher. Ich mache nachher mal ein Foto, vielleicht hat ja hier jemand sowas schon mal gesehen.


Mareike Offline




Beiträge: 147

12.05.2017 18:55
#44 RE: Wachtelhaltung geeignet für meine Möglichkeiten? Antworten

Hallo

Ja, ich meinte keine Grünlilie.
Winterhartes Ziergras.
Und den Efeu bitte entfernen, der ist giftig.

LG 🙋 Mareike


Bubu Offline



Beiträge: 35

12.05.2017 19:21
#45 RE: Wachtelhaltung geeignet für meine Möglichkeiten? Antworten

In der Voliere ist selbstverständlich kein Efeu ;)
Die paar Ranken die sich den Weg von vorne durchs Gitter gebahnt hatten habe ich längst entfernt.


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